Kleinste Membrantrockner für dezentrale Druckluftaufbereitung
Kleine Membrantrockner werden in vielen Maschinen gebraucht, sogar in Geldautomaten, um dort mit trockener Luft Geldscheine richtig zählen zu können. Selbst für größere Luftdurchsätze sind diese praktisch nur aus einem mit Hohlfasern gefüllten Rohr bestehenden Trockner noch klein genug, um sie gut in die Maschine integrieren zu können. Sie eignen sich aber auch für die dezentrale Druckluftaufbereitung an der Entnahmestelle und zur Erzeugung von Stickstoff.
Atlas Copco bringt jetzt eine Neuentwicklung von Membrantrocknern auf den Markt, die eine Reihe von spezifischen Vorzügen bieten – und das nicht nur gegenüber Trocknern, die Kälte- oder Trockenmittel verwenden. Diese SD genannten Trockner sind als Einbauaggregate für besonders beengte Verhältnisse konzipiert. Sie schaffen eine stabile Taupunktabsenkung von 32 und 55 °C je nach Modell und bieten Luftdurchsätze von
3 bis 32 l/s. Dabei ist der Energieverbrauch durch internen Druckabfall (immer ein kritischer Punkt bei Trocknern) sehr gering. Denn sie bieten der hindurchströmenden Luft kaum Widerstand. Das Membranbett besteht aus Tausenden von Hohlfasern mit einer speziellen Innenbeschichtung. Diese macht die Faserwand zu einer Membran, die zwar Wassermoleküle, nicht aber Luft hindurch lässt. So trocknet die vom Trocknereinlass in das Innere der Hohlfasern geleitete feuchte Luft auf dem Weg zum Auslass: der Wasserdampf diffundiert in die Faserzwischenräume. Um ihn nach außen abzuführen, wird am Trocknerauslass eine geringe Menge der getrockneten Luft als Spülluft abgezweigt und zwischen die Fasern geleitet, wo sie expandiert und den Wasserdampf über zwei Öffnungen austreibt. Die SD-Membrantrockner haben keinen zusätzlichen Energiebedarf, brauchen keinen Strom, tolerieren einen großen Einlass- und Umgebungstemperaturbereich (bis 65 °C), arbeiten schwingungsfrei und leise. Man kann sie horizontal und vertikal installieren. Am Einlass jedes Trockners sorgen zwei Vorfilter für eine optimale Qualität der Einlassluft.
Atlas Copco bringt jetzt eine Neuentwicklung von Membrantrocknern auf den Markt, die eine Reihe von spezifischen Vorzügen bieten – und das nicht nur gegenüber Trocknern, die Kälte- oder Trockenmittel verwenden. Diese SD genannten Trockner sind als Einbauaggregate für besonders beengte Verhältnisse konzipiert. Sie schaffen eine stabile Taupunktabsenkung von 32 und 55 °C je nach Modell und bieten Luftdurchsätze von
3 bis 32 l/s. Dabei ist der Energieverbrauch durch internen Druckabfall (immer ein kritischer Punkt bei Trocknern) sehr gering. Denn sie bieten der hindurchströmenden Luft kaum Widerstand. Das Membranbett besteht aus Tausenden von Hohlfasern mit einer speziellen Innenbeschichtung. Diese macht die Faserwand zu einer Membran, die zwar Wassermoleküle, nicht aber Luft hindurch lässt. So trocknet die vom Trocknereinlass in das Innere der Hohlfasern geleitete feuchte Luft auf dem Weg zum Auslass: der Wasserdampf diffundiert in die Faserzwischenräume. Um ihn nach außen abzuführen, wird am Trocknerauslass eine geringe Menge der getrockneten Luft als Spülluft abgezweigt und zwischen die Fasern geleitet, wo sie expandiert und den Wasserdampf über zwei Öffnungen austreibt. Die SD-Membrantrockner haben keinen zusätzlichen Energiebedarf, brauchen keinen Strom, tolerieren einen großen Einlass- und Umgebungstemperaturbereich (bis 65 °C), arbeiten schwingungsfrei und leise. Man kann sie horizontal und vertikal installieren. Am Einlass jedes Trockners sorgen zwei Vorfilter für eine optimale Qualität der Einlassluft.
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