25.10.2005 • Analytik • Produktfokus Analytica

Porengrößenbestimmung mit der Quecksilberporosimetrie

Pascal ist nicht nur eine Druckeinheit. Bei den Porosimetern der Firma ThermoElectron, die von der Porotec GmbH vertrieben werden, steht PASCAL auch für die gleichgewichtskontrollierte und optimierte Steuerung des Druckaufbaus „Pressurization by Automatic Speed-up and Continuous Adjustment Logic". Der vollautomatische Messablauf wird vom Charakter der Probe gesteuert und erlaubt kürzeste Messzeiten bei garantierten Gleichgewichtsbedingungen und Detektion aller erfassbaren Poren und dies bis zu 5.000 Messpunkten pro Analyse. Drucktabellen sind damit absolut überflüssig. Da nur zwei Typen von Dilatometern (Messgefäße für Pulver bzw. Festkörper) für alle Messaufgaben ausreichen, des Weiteren keine Gase oder flüssiger Stickstoff nötig sind, können die laufenden Kosten signifikant niedrig gehalten werden. Ein im Zubehör befindlicher HG-Syphon reduziert drastisch den Verbrauch von Quecksilber. Weitere Neuheiten sind eine vereinfachte Bedienung des Niederdruckporosimeters Pascal 140 sowie ein erweiterter Messbereich für Porenradien von bis zu 0,5 mm! Durch die vertikale Vorbereitung und Befüllung mit Quecksilber lässt sich der Entgasungsdruck einstellen. Somit besteht die Möglichkeit, feuchte Proben ohne Veränderung der Materialfeuchte zu messen. Selbstverständlich erfüllen Pascal Porosimeter die Richtlinie 97/23/EG zur europäischen Druckbehälterverordnung. Die 3-D-Auswertesoftware PoreCor ist optional erhältlich. Pascal Porosimeter sind in den Druckbereichen von 0,01–400 kPa und im Hochdruckbereich bis 200 MPa bzw. bis 400 MPa erhältlich.
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