25.08.2005 • Klinik-IT • Klinik-Management

Ohne Ansteckungsgefahr öffentlich telefonieren

Das patentierte Preserphone Contact wird auf Mikrofone von Telefonen gesteckt. So wird jeder direkte Kontakt mit dem Hörer vermieden: Eine mit Menthol parfümierte Pastille, die in eine bakterizide und viruzide Lösung mit breitem Wirkspektrum eingetaucht ist, wird in das runde Gehäuse von Preserphone Contact eingelegt. Sie bekämpft alle unangenehmen Gerüche und tötet gleichzeitig Bakterien und Keime ab. Das Element passt auf alle Hörertypen und entfaltet seine Wirkung in weniger als fünf Minuten. Ein Bestandteil der bakteriziden Lösung bietet in vitro einen ausreichenden Schutz gegen das HI-Virus (AIDS). Außerdem ist die Tablette, selbst wenn sie ausgetrocknet ist, voll wirksam, da die Inhaltsstoffe durch Absorption eindringen. Nach zwei Monaten ist das Element wegzuwerfen.

Es wird in einer Blisterverpackung angeboten, die das Gehäuse, ein Etui und die mit einem Schutzfilm versiegelte Pastille enthält. Wird es nach Gebrauch in seinem Etui verstaut, kann es wie eine Telefonkarte in die Tasche gesteckt werden. Preserphone Contact erfüllt die französische Norm AFNOR 72151 hinsichtlich der Wirksamkeitskontrolle von Antiseptika. Den Adapter stufte das französische Gesundheitsministerium als dermatologisch unbedenklich ein.

Angesichts der großen Rolle, die die Prävention von Gesundheitsrisiken spielt – angesichts des Wiederausbruchs von Tuberkulose, Herpes, Vogelgrippe und anderen Infektionskrankheiten – ist Preserphone Contact für alle Nutzer von Telefonen bestimmt, die viele Menschen gebrauchen. Das Produkt wird über dieselben Kanäle vertrieben wie Telefon- und Prepaid-Karten.
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