06.06.2005 • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

Klein, robust und zwei Jahre wartungsfrei

Das neue personenbezogene Eingasmessgerät Dräger Pac 5000 überwacht die Umgebungsluft zuverlässig auf gesundheitsschädliche Gefahren durch Kohlenstoffmonoxid, Schwefelwasserstoff oder Sauerstoff. Neben seiner einfachen Bedienung und schnellen Warnung überzeugt das Gerät mit einer kontinuierlichen Anzeige der Gaskonzentration auf dem großen Display. Einmal aktiviert, steht das Gerät für zwei Jahre wartungsfrei zur Verfügung. Eine Infrarot-Schnittstelle und ein Kommunikationsmodul ermöglichen ein einfaches Konfigurieren, Kalibrieren und Auslesen des Event Loggers (Speicherung von 60 Ereignissen) per Software und PC. Die Bedienung des Gerätes mit zwei Knöpfen ist selbst erklärend.

Schnelle, kleine Sensoren und eindeutiges Display

Die neuen Sensoren Dräger XXS wurden als Sensoren „en minature“ entwickelt. Sie besitzen sehr schnelle elektrochemische Reaktionszeiten und Diffusionsstrecken, reagieren blitzschnell und zeigen eine auftretende Gasgefahr sofort an. Das große Display zeigt die Konzentration in großen Ziffern kontinuierlich an. Im Alarmfall oder auf Knopfdruck unterstützt eine Displaybeleuchtung das einfache Ablesen.

Bump Test Mode für den Funktionstest

Das Gerät ist für den Funktionstest mit einem Bump Test Mode ausgestattet. Wenn ein Bump-Test zur Überprüfung der Kalibrierung nötig wird, erfolgt ein Hinweis im Display. Eine manuelle oder automatische Durchführung ist möglich, das Ergebnis des Testes wird im Event Logger gespeichert. Der Anwender stellt die Testfrequenz (in Tagen) selbst ein. Die Bump-Test-Einstellungen werden mit einem Kommunikationsmodul über einen PC mit installierter Software Pac Vision oder CC Vision konfiguriert. Eine Bump-Test-Station steht zur Verfügung.

Einstellbare Betriebszeit

Mit dieser Funktion kann der Anwender die individuelle Geräte-Betriebszeit (in Tagen), z. B. Kalibrierintervall, Inspektionsintervall bzw. das individuelle Betriebszeitende einstellen.

Alarm- und Warnfunktionen

Neben einem akustischen (Zweiton-Alarm) und optischen Alarm besitzt das Gerät auch einen Vibrationsalarm. Gewarnt wird bei Überschreiten der zwei eingestellten Warnschwellen (bei Sauerstoffmangel: Unterschreiten). Am Ende der Gerätebetriebszeit und am Ende der Batteriekapazität sowie bei Gerätestörungen wird der Anwender ebenfalls gewarnt. Je nach Gerätekonfiguration können der Vor- bzw. Hauptalarm quittiert werden.
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