25.04.2005 • Sensorik

UC 12 – neuer Ultraschallsensor im bekannten Gehäuse

Mit dem UC 12 präsentiert SICK einen neuen Ultraschallsensor für den rauen Industrieeinsatz. Das Gerät ist in dem von der Lichtschrankenbaureihe W 12 her bekannten Kompaktgehäuse untergebracht und bietet volle mechanische wie auch elektrische Kompatibilität. Mit dem teachbaren Schaltpunkt und dem drehbaren Anschlussstecker bietet der UC 12 die von SICK-Sensoren bekannte Installations- und Bedienfreundlichkeit.

Der UC 12 bietet einen Tastbereich zwischen 20...250 und 50...350 mm, innerhalb dessen ein Schaltpunkt eingelernt werden kann. Aufgrund seines physikalischen Funktionsprinzips sowie des robusten Metallgehäuses in Schutzart IP 67 eignet sich der Sensor besonders für Einsatzumgebungen, in denen z. B. Staub, Schmutz oder Farbnebel auftreten. Ein weiterer Vorteil des UC 12 ist die Detektion von transparenten Objekten oder Flüssigkeiten. Neben der Füllstandmessung gehören Positionieraufgaben, Anwesenheitskontrollen, Höhen- und Distanzüberwachungen zur Kollisionsvermeidung sowie weitere Anwendungen zur Objekterfassung zu den klassischen Einsatzgebieten von Ultraschallsensoren wie dem UC 12.

Doppelte Programmergänzung

Mit dem UC 12 rundet SICK das Produktprogramm im Bereich der Objekterfassung in doppeltem Sinn ab. Zum einen zielt der Sensor auf platzkritische Applikationen, für die Ultraschallsensoren wie der UM 18 oder UM 30 zu groß sind. Zum anderen kann der Anwender beim UC 12 auf ein Gerät zurückgreifen, dass insbesondere für die genannten Anwendungen aufgrund der Randbedingungen besser geeignet ist als ein optoelektronischer Sensor.
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