29.03.2005 • Messtechnik

„Octopus" – Der zentrale Datenpool für das Prüflabor

Alle Prüfgeräte im Labor verfügen heutzutage über Schnittstellen um Messwerte z.B. über eine RS232-Schnittstelle auslesen zu können. Doch die Fragestellung im nächsten Schritt heißt: wo und wie sammle ich diese Daten? Hierzu bietet Zwick mit testXpert autoEdition "Octopus" das passende Datenmodul an. Wie beim Meerestier Octopus gibt es "einen Körper" und "Arme" die mit diesem Körper verbunden sind: Der "Körper", die zentrale Einheit, ist die Datenbank. Hier werden die Daten gesammelt. Die einzelnen "Arme des Tieres" stellen die jeweils angeschlossenen Messgeräte dar.

Die Prüfung läuft folgendermaßen ab: An einem zentralen Rechner werden die Grunddaten der einzelnen Proben angelegt. Danach prüft das entsprechende Gerät die Proben bzw. ermittelt die Messwerte. Die ermittelten Werte werden automatisch an die zentrale Datenbank übertragen. Als Besonderheit wird für Zwick-Prüfmaschinen ein Modul für die assistenten-geführte Prüfung mitgeliefert. Die Benutzereingaben werden so auf ein wirklich absolutes Minimum reduziert.

Die Vorteile dieser Lösung sind zum einen das absolut zuverlässige und sichere Datenhandling. Sind die Proben mit Barcode versehen, ist eine Verwechslung ausgeschlossen. Weitere Vorteile sind die einfache Anbindung der MySQL-Datenbank an das kundeneigene Rechnersystem, die nachträgliche Erweiterbarkeit des Systems und die Möglichkeit die gesammelten Daten zentral an einem PC auswerten zu können.

Damit ist "Octopus" ist ein zentraler Daten-Pool für das Prüflabor mit Vorbildcharakter. Messergebnisse und Probendaten werden in einer Datenbank gesammelt und von dort aus direkt und zentral in das hauseigene Kundennetzwerk übertragen.
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