Etiketten unter Strom
Welches Etikett ist für welche Anwendung geeignet? Hier sind mehr Details zu berücksichtigen, als man auf den ersten Blick denkt. Jede Anwendung wird zunächst sorgfältig analysiert, Etikettenmaterial und Kleber werden auf den zu etikettierenden Untergrund und die Anwendung abgestimmt. Soll das Etikett unbedruckt sein oder mehrfarbig vorgedruckt? Wird es in einer selbstklebenden Ausführung, trockengummiert oder als ungummierter Anhänger eingesetzt? Werden besondere Anforderungen an das Material gestellt?
Bei der Anwendung von Schutzetiketten mit Firmenlogo für Lichtschalter und Steckdosen besteht das Material aus einer transparenten Adhäsionsfolie. Diese PE-Folie haftet auf allen glatten Oberflächen ohne Klebstoff! Bei Lichtschaltern und Steckdosen werden diese Etiketten gerne als Schutzfolie verwendet: Das spätere Ablösen durch den Endkunden erfolgt ohne jegliche Rückstände auf dem Produkt.
Das klassische Typenschild auf Geräten mit Angaben zur Stromspannung, Prüf- und Sicherheitszeichen, Seriennummer etc. wird heute größtenteils durch Polyesterfolienetiketten ersetzt. Die häufig verwendete Materialqualität heißt Typofol". Diese Typen- und Leistungsschilder müssen für den Innen- und Außenbereich geeignet sein und eine sehr gute Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, Wasser und Öle besitzen. Die Polyesterfolien sind matt und glänzend, in weiß, silber und transparent, elektrisch leitend und nicht leitend lieferbar. Je nach Anforderungsprofil sind auch spezielle Kombinationen von Obermaterial und Kleber möglich. Die Etiketten sind im aufgeklebten Zustand bei Temperaturen von 20 °C bis zu 150 °C belastbar. Das Material für die Kennzeichnung in der Leiterplattenetikettierung besteht aus weiß matter Acrylatfolie in selbstklebender Ausführung.
Dieses Etikettenmaterial ist für eine Kennzeichnung entwickelt worden, die sehr hohe Anforderungen an die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen extrem hohe Temperaturen stellt, die bei Leiterplatten und Platinen durchaus auftreten können. Das gegossene Acrylat ist UV-Licht-, witterungs-, lösemittelbeständig und formstabil. Die dauernde Temperaturbelastbarkeit reicht von 40 °C bis +180 °C, einer Hitzebelastung bis zu +300 °C kann das Etikett
60 Sekunden widerstehen, bei +250 °C 5 Minuten und bei +200 °C 60 Minuten.
Das klassische Typenschild auf Geräten mit Angaben zur Stromspannung, Prüf- und Sicherheitszeichen, Seriennummer etc. wird heute größtenteils durch Polyesterfolienetiketten ersetzt. Die häufig verwendete Materialqualität heißt Typofol". Diese Typen- und Leistungsschilder müssen für den Innen- und Außenbereich geeignet sein und eine sehr gute Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, Wasser und Öle besitzen. Die Polyesterfolien sind matt und glänzend, in weiß, silber und transparent, elektrisch leitend und nicht leitend lieferbar. Je nach Anforderungsprofil sind auch spezielle Kombinationen von Obermaterial und Kleber möglich. Die Etiketten sind im aufgeklebten Zustand bei Temperaturen von 20 °C bis zu 150 °C belastbar. Das Material für die Kennzeichnung in der Leiterplattenetikettierung besteht aus weiß matter Acrylatfolie in selbstklebender Ausführung.
Dieses Etikettenmaterial ist für eine Kennzeichnung entwickelt worden, die sehr hohe Anforderungen an die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen extrem hohe Temperaturen stellt, die bei Leiterplatten und Platinen durchaus auftreten können. Das gegossene Acrylat ist UV-Licht-, witterungs-, lösemittelbeständig und formstabil. Die dauernde Temperaturbelastbarkeit reicht von 40 °C bis +180 °C, einer Hitzebelastung bis zu +300 °C kann das Etikett
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