10.05.2004 • Produktfokus Analytica

Luftkühlung für Autoklaven

Der Sterilisationsprozess im Dampfsterilisator dauert naturgemäß seine Zeit: zum Aufheizen und Sterilisieren rund 1 Stunde sowie zusätzliche Zeit für das Rückkühlen. Diese Rückkühlzeit ist je nach Inhalt und Gebindegröße unterschiedlich – in jedem Fall aber quälend langsam. Eine aktive Luftkühlung schafft Abhilfe. Nach Ablauf der Sterilisierzeit wird mit Ventilatoren der Autoklav samt Inhalt schonend bis zur Entnahmetemperatur gekühlt. Das bringt bis zu 40% Zeitersparnis gegenüber der selbstabkühlung. Das Sterilgut bleibt steril, da der Luftstrom den Behälter ausschließlich von außen kühlt – es besteht keine Gefahr der Rekontamination durch Kühlmedien.

Gegenüber Wasserkühlungen hat die Luftkühlung einen sehr entscheidenden Vorteil: Man braucht keine bauseitige Installation, keinen Wasserzulauf, keinen Aquastop und keine Kühlwasserentsorgung. Am Gerät angeschlossen benötigt die Luftkühlung nur die Stromversorgung des
Sterilisators, und da HMV Dampfsterilisatoren serienmäßig
mit Laufrollen ausgestattet sind, kann der Autoklav jederzeit
an jedem Ort des Labors eingesetzt werden. Mit HMC
Dampfsterilisatoren können sie nicht nur gut sterilisieren,
sondern auch schnell kühlen.
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