06.08.2015 • Security, Videosicherheit, Videoüberwachung

SeeTec Cayuga

SeeTecs sechste Software-Generation

16 Jahre Video Management Software, 17 Jahre SeeTec: Dass sich diese Zahlen nahezu gleichen, ist kein Zufall. Als Pionier im Bereich unabhängiger VMS-Lösungen ist SeeTec nun zwei Jahren mit der sechsten Software-Generation am Markt: SeeTec Cayuga. Auf langjähriger Erfahrung basierend erleichtert SeeTec Cayuga in vielen Punkten die Arbeit der Anwender im Feld erheblich – die Bandbreite reicht hier von der klassischen Gebäude- und Außenhautüberwachung bis zur Prozessunterstützung in der Logistik.

Mit der Dimension und Komplexität einer Videoanlage wachsen auch die Herausforderungen für den Betreiber: Ausfallsicherheit, möglichst einfache Systemaktualisierung, Interaktion mit vorhandenen Systemen wie Zutrittskontrolle oder BMA/EMA sind nur einige Beispiele dafür. SeeTec Cayuga bietet Lösungen für all diese Themen:
 

Durchgehendes Arbeiten
Das Redundanz- und Failover-Konzept gewährleistet ein funktionierendes System, unabhängig davon, ob beispielsweise die Netzwerkverbindung zu einem Zentralserver abbricht oder der Aufzeichnungsserver ausfällt. Die Anlage läuft weiter – und wenn das das Netz wieder verfügbar ist, müssen keine Bilddaten zurückkopiert werden. Dieser Ansatz ist einzigartig am Markt und hält die Netzwerkauslastung gering.
 

Immer up to date
SeeTec Cayuga-Installationen können bei bestehender Internetverbindung bereits seit der Version R5 automatisch Patches, Updates und Upgrades laden und die Anlage somit stets auf dem aktuellen Stand halten. Der „Auto Updater“ unterstützt einen reibungslosen Betrieb, da Fehler, die beim manuellen Einspielen von Patches auftreten könnten, vermieden werden. SeeTec Cayuga R6 ist damit das erste Release, das durch ein automatisches Produkt-Update verteilt wurde und bei dem Kunden die Vorzüge des SeeTec Auto Updaters in der Praxis erleben.
 

Unterstützung durch Gehilfen
Um die Einbindung von Kameras möglichst effizient zu gestalten, bietet SeeTec Cayuga gleich zwei „Helferlein“ an: Mit dem Device Finder ist eine einfache und zeitsparende Konfiguration der im Netzwerk verfügbaren Kameras mit nur einem Klick möglich. Nach einem kurzen Erkennungslauf, in dem das Netzwerk auf Basis verschiedener Protokolle (uPnP, Bonjour, OnVIF) durchsucht wird, werden die erkannten Geräte in einer Liste angezeigt und können von dort aus auch direkt konfiguriert und zum System hinzugefügt werden. Herstellerspezifische generische Kameratreiber sorgen für eine problemlose Einbindung auf technischer Ebene, selbst wenn das System um eine neue Kamera erweitert werden soll, die zum Veröffentlichungszeitpunkt eines Software-Releases noch gar nicht auf dem Markt war - ganz ohne zusätzliche Treiber Pakete oder Updates.
 

Anpassungsfähige Systemarchitektur
Offenheit gegenüber Drittsystemen ist ein roter Faden, der sich von Beginn an durch die Produktentwicklung zieht: SeeTec Cayuga R6 bietet nun auch eine offene Schnittstelle zur Integration von Zutrittskontrolllösungen (SeeTec Access Control Gateway). Sie ermöglicht die release-unabhängige Anbindung von Zutrittskontrollsystemen verschiedener Hersteller an SeeTec Videomanagement-Systeme. Basierend auf einer flexiblen Systemarchitektur kommunizieren die Zutrittskontrolllösungen von Drittanbietern über treiberähnliche Plugins mit der SeeTec Software und bieten dem Nutzer dadurch spürbaren Mehrwert.
 

Erschwingliche Kosten
Bei all diesen Mehrwerten bietet SeeTec Cayuga zudem eine der leistungsfähigsten Rekorder-Plattformen im Markt, die äußerst flexibel mit verschiedenen Speichersystemen und –technologien zusammenarbeitet. Die Kosten für Server und Speicher-Hardware lassen sich somit gering halten, dank effizienter Speichersystematik werden für die Bildaufzeichnung beispielsweise keine speziellen Hochleistungs-Festplatten benötigt.

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