07.04.2014 • Fooddesign, Hygiene und Überwachung • Hygiene • Produktfokus Analytica


Berufskleidung im Leasing

Als hätte der betriebliche Alltag nicht genügend Fallstricke. Neben der dauernden Suche nach neuen Aufträgen, Verhandlungen mit Lieferanten, zeitaufwendiger Büroorganisation und besonnener Teamleitung auch noch das Thema Berufskleidung.

Warum also nicht einmal neue Wege gehen? Und das Thema Berufskleidung in professionelle Hände legen, um Verantwortung abzugeben, das Erscheinungsbild des Unternehmens zu optimieren, um Kosten zu reduzieren und den Organisationsaufwand zu minimieren sowie die Mitarbeiter vom Waschen der Kleidung zu befreien. Neudeutsch handelt es sich dabei um eine Win-Win-Situation.

Das Unternehmen profitiert bei Kosten und Organisationsaufwand. Die Mitarbeiter profitieren von sicherer, attraktiver und tragefreundlicher Kleidung in einer attraktiven Optik. Viele Unternehmen sehen daher in der Zusammenarbeit mit einem textilen Mietdienstleister die passende Lösung. Mit ihrem Komplett-Service, der von der Beratung bis hin zur ständigen Pflege reicht, entlasten Sie den Kunden vom gesamten Thema Berufskleidung.

„Wir beraten die Unternehmen zunächst sorgfältig in Bezug auf die einzusetzende Kleidung und versuchen dann gemeinsam eine individuelle, auch kostenoptimierte Lösung zu finden“, so Dirk Hischemöller, Geschäftsführer der Firma DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing.

Dazu kommt der DBL-Kundenberater persönlich in das Unternehmen. Er klärt bei dieser Gelegenheit spezifische Einsatzorte und Abläufe, berät Unternehmer und Team in Bezug auf Gewebe, Optik und Schutz. Und nimmt – bei Vergabe des Auftrages – anschließend bei jedem einzelnen Mitarbeiter exaktes Maß. Textile Mietdienstleister wie die DBL, die über ein umfassendes Sortiment an moderner Arbeitskleidung verfügen, übernehmen die Ausstattung des gesamten Teams und kümmern sich vor allem auch um die fachgerechte Pflege der eingesetzten Kleidung, inklusive Hol- und Bringdienst.

„Die Betriebsgröße ist beim Preis nicht entscheidend, die Ausstattung mit geleaster Kleidung kann sich für einen kleinen Betrieb mit fünf Personen ebenso lohnen wie für ein Großunternehmen“, erklärt Hischemöller. So kaufen große textile Leaser die eingesetzte Kleidung aufgrund der Mengen meist günstiger ein. Zudem greifen steuerliche Vorteile, da die Leasingraten als Betriebsausgaben bei der Finanzbehörde absetzbar sind.

Hinzu kommt der Erhalt der Liquidität. Letztendlich spart das Unternehmen weitere Kosten bei der Organisation. Was in der täglichen Praxis weitaus schwerer wiegt, ist der organisatorische Spielraum, der Zugewinn an Flexibilität.

Mitarbeiterwechsel, Größentausch, veränderte Anforderungen an die eingesetzte Kleidung, frische Auszubildende oder neue Aushilfen - hier profitiert der Kunde von der Erfahrung und der Logistik des textilen Dienstleisters. „Der Erhalt der engen Partnerschaft mit unserem Kunden und flexible, individuelle Lösungen stehen für uns als fairer Dienstleister im Vordergrund. Unser Ziel ist immer die langfristige und zufriedene Zusammenarbeit mit den Betrieben, denn wir definieren uns über den Service“, so Hischemöller.

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