21.01.2013 • Automatisierung

Relais im Modulgehäuse mit zwangsgeführten Kontakten

Finder stellt eine neue Serie von Relais mit zwangsgeführten Kontakten im Modulgehäuse nach EN 50205 (Typ A) vor. Diese Schaltrelais werden innerhalb von sicherheitsrelevanten Applikationen eingesetzt, da das Verhalten der Kontakte durch die mechanische Kopplung im Fehlerfall eindeutig vorher bestimmbar ist. Das Modulgehäuse mit Zugfederklemmen ist 22,5 mm breit, die Befestigung erfolgt auf 35 mm-Tragschiene.

Insgesamt stehen dem Anwender vier Kontakt-Konfigurationen wie ein Schließer und ein Öffner oder zwei Schließer und zwei Öffner oder drei Schließer + ein Öffner oder vier Schließer und zwei Öffner in der gleichen Baubreite zur Auswahl. Die Kontakte sind cadmiumfrei und für Ausgangsbelastungen von 60 mW bis 6 A/250 V ausgelegt. Das Relaismodul hat einen erweiterten Ansteuerbereich bei 24 und 110 V DC von (70…125)% der Nennspannung. Weitere verfügbare Betriebsnennspannungen sind 12, 48, 60 V DC und 110, 230 V AC. Die Materialien erfüllen die Anforderungen entsprechend den Normen zum Brandschutz in Schienenfahrzeugen nach IEC 11170-3. In Verbindung mit der Zugfeder-Anschlusstechnik ist das Relaismodul daher auch für den mobilen Einsatz auf Fahrzeugen im Straßen- und Schienenbereich geeignet.

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