28.09.2011 • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

Arbeitskleidung rechtskonform aufbewahren

Der Wäschewechsel-Schrank von Mewa Textil-Service erleichtert das getrennte Aufbewahren von sauberer und verschmutzter Kleidung. Der Dienstleister holt die Schmutzwäsche ab und räumt die gepflegte Berufskleidung wieder ein – sicher, hygienisch und platzsparend.

Mit diesem Service kommen Arbeitgeber auch ihren gesetzlichen Pflichten zum Thema Arbeitsbekleidung nach, denn wo mit Benzin, Lösungsmitteln, Kühlschmierstoffen oder anderen Gefahrstoffen umgegangen wird, greift die Gefahrstoffverordnung. Seit ihrer letzten Änderung zum 1. Dezember 2010 haben Arbeitgeber nicht nur für die sachgerechte Pflege der Arbeitskleidung zu sorgen. Sie müssen auch sicherstellen, dass diese getrennt von Straßenkleidung aufbewahrt wird.

Mit dem Wäscheschrank-System können Unternehmen diese Verpflichtung ganz einfach erfüllen. Dank verschieden ausgestatteter Schrankmodule, die sich individuell zusammenstellen lassen, hat jeder Mitarbeiter ein eigenes abschließbares Fach für seine Arbeitsbekleidung. Verunreinigte Hosen, Hemden etc. werden in das Sammelfach für Schmutzwäsche geworfen.

Der Anbieter übernimmt den „Heinzelmännchen-Dienst“: Ein Servicefahrer holt im vereinbarten Turnus die Wäsche ab und sortiert die gepflegten Stücke wieder in die richtigen Fächer ein. „Der Wäschewechsel-Schrank rundet das Berufsbekleidungs-System ab“, erläutert Oliver Gerrits, Leiter Marketing und Produktentwicklung. „Neben Bereitstellen, Bringen, Holen, Pflegen, Instandhalten und Ersetzen bei Verschleiß bieten wir unseren Kunden damit auch eine umweltfreundliche Lagerhaltung an.“

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Mewa Textilservice AG + Co.

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