Wenn es zu heiß wird – Umsteigen auf Ultraschallsiegelung

Die Ultraschallsiegelung von Bosch Packaging Technology bietet Herstellern von Schokolade, Süßigkeiten, Frischwaren, Reibkäse und pulverförmigen Produkten viele Vorteile gegenüber der herkömmlichen Heißsiegelung.

Qualtität der Siegelung: Während des Verpackungsvorgangs kann Abfüllprodukt den Siegelbereich verunreinigen. Bei normaler Heißsiegelung entstehen hierdurch Produktabfälle und fehlerhafte Beutelverschlüsse. Schwingungen, die bei der Ultraschallsiegelung entstehen, halten den Siegelbereich von leichten Produkten wie Pulver frei, können aber selbst bei groben Verunreinigungen eine zuverlässige Siegelung gewährleisten.

Produktqualität: Ultraschallsiegelung schützt die Qualität wärmeempfindlicher Produkte durch eine „kalte“ Siegeltechnik, die ein Schmelzen und andere Schäden vermeidet. Betriebszeit: Verunreinigungen im Siegelbereich führen auch zu Blockierungen und erhöhten Ausfallzeiten während Abkühlung und Reinigung der Maschine. Durch Ultraschallsiegelung werden Ausfallzeiten reduziert, Produktivität gesteigert sowie Personaleinsatz, zum Aussortieren undichter Beutel, verringert.
Materialverbrauch: Beim Ultraschallverfahren ist die Siegelnaht schmaler als bei herkömmlicher Heißsiegelung, sodass erheblich weniger Folie benötigt wird.

Mit Schwingung zum Erfolg

Zum Verschließen des Beutels verwendet die Ultra- schallsiegelung hochfrequente Schwingungen anstelle von Wärme. Diese Schwingungen werden in der Verpackungsfolie durch Ultraschallenergie mit Frequenzen von 20 bis 35 kHz generiert. Ultraschallsiegelung von Bosch Packaging Technology kann in neue vertikale Schlauchbeutelmaschinen integriert oder im Zuge einer Umrüstung