02.09.2010 • Brandschutz

Geringer Platzbedarf und geprüfte Wärmedämmung

Mit den textilen Feuerschutzvorhängen, die ihre isolierende Wirkung ohne den Einsatz von Wasser erzielen, vervollständigt Stöbich seine Produktpalette flexibler Raumabschlüsse und schließt gleichzeitig die bisherige Klassifikationslücke textiler Brandschutzsysteme.

Für Öffnungen bis 4 m x 4 m kann der Fibershield-I alternativ zu konventionellen Brandschutztoren oder bisherigen textilen Abschlüssen mit Wasserbeaufschlagung eingesetzt werden. Architekten und Planern eröffnen sich dabei vor allem durch die flexiblen Einbaumöglichkeiten für nahezu alle baulichen Ansprüche ganz neue Gestaltungsmittel.

Möglich wird die „trockene“ Wärmedämmung durch das neuentwickelte Gewebe Intutex. Dank spezieller Gewebeschichten, welche zum Verbund vernäht sind, erzielt der Fibershield-I die nach DIN EN 1634-1 geprüften und DIN EN 13501-2 klassifizierten Feuerwiderstände EI 30 sowie EI 60.

Die Besonderheit: Erst unter Temperatureinwirkung entfaltet das Gewebe seine Wirkung. Im Brandfall blähen sich die verschiedenen Textillagen auf und bewirken ein massives Verdicken der Vorhangfläche. Dank des hohen Absorptionsgrads beträgt der einfache Gewebequerschnitt nur ca. 20 mm im Betriebszustand, so dass das textile Abschottungselement auf nur einer Wickelwelle gelagert werden kann.

Großer Vorteil gegenüber vergleichbaren Toren ist somit der geringere Platzbedarf. Speziell im Deckenbereich lassen sich die Systeme aufgrund ihrer schlanken Gehäusekonstruktion nahezu unsichtbar montieren. Auf eine Installation von Sprinkleranlagen und die dafür notwendige Wasserversorgung kann verzichtet werden.

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Stöbich Brandschutz GmbH

Pracherstieg 6
38644 Goslar

Tel: +49(0)5321/5708-0
Fax: +49(0)5321/5708-88

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