30.08.2010 • Messtechnik • Sensorik

Optische Dehnungsmessstreifen für die Extreme

HBM hat seine optischen Dehnungsmessstreifen (DMS) vom Typ K-OP jetzt weiterentwickelt, so dass sie einige entscheidende Vorteile gegenüber elektrischen DMS bieten. Sie eignen sich beispielsweise ideal für Materialtests von neuen Faserverbundwerkstoffen. Hier sind Untersuchungen mit bis zu 10 Millionen Lastspielen bei einer Wechseldehnung von ±5.000 µm/m möglich. Die optischen DMS vom Typ K-OP basieren auf sog. Faser-Bragg-Gittern.

Da die Dehnung rein optisch gemessen wird, ist kein elektrisches Signal notwendig. Dadurch ist die Anwendung in explosiver Umgebung, unter elektro-magnetischen Störungen oder auch in Hochspannungsanwendungen problemlos möglich. Auf einer Faser lassen sich zudem gleich mehrere optische DMS unterbringen, mit denen sich parallele Messungen durchführen lassen. Glasfaserlängen von mehreren hundert Metern sind möglich.

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HBM - Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH

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