14.06.2010 • Thermische Verfahrenstechnik

Betriebskostenoptimierung bei Pharmawasseranlagen / Abwasserreduzierung bis zu 50% in PW-Erzeugungsanlagen bzw. HPW-Erzeugungsanlagen

Pharmawasser konsequent erzeugen - Effizienzsteigerung mit dem Werner-System
Wettbewerbsfähigkeit bedingt auch in der Pharmaproduktion Effizienzsteigerung in der Produktion. Ein erhebliches Einsparpotential bietet hier die Reduzierung der permanent anfallenden Betriebskosten.

Zur Betriebskostenoptimierung bei Pharmawasseranlagen setzt WERNER auf das Reject-System TSplus.

Um die hohen hygienischen Anforderungen im Bereich der Pharmawassererzeugung dauerhaft zu gewährleisten, müssen Pharmawasseranlagen kontinuierlich durchströmt werden, damit sich kein Biofilm an den Oberflächen bilden kann. Wird während der Betriebspausen kein Pharmawasser benötigt, wird das hochwertige Produktwasser teilweise verworfen. Dabei fallen je nach Systemausführung z.T. enorme Abwassermengen an.
Im WERNER Reject-System TSplus wird während der Betriebspausen (Standby-Betrieb) sowohl das erzeugte Pharmawasser als auch alle Abwässer im Kreislauf geführt. Hierdurch erzielen Werner PW- bzw. HPW- Erzeugungsanlagen, in Abhängigkeit von den Betriebs- und Produktionszeiten, eine Abwasserreduzierung bis zu 50% gegenüber herkömmlichen Anlagen.

Zur Minimierung des elektrischen Energiebedarfs wird im Standby-Betrieb zusätzlich die Leistung der Hochdruckpumpe der Reverse Osmose auf ca. 20% heruntergefahren.

Darüber hinaus werden die im laufenden Produktionsprozess anfallenden Konzentrate der elektrochemischer Deionisierung (CEDI) ebenfalls zu 100% recycelt, wodurch sich die Ausbeute des Gesamtsystems um weitere 10% erhöht.

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Wilhelm Werner GmbH

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