12.01.2009 • Automatisierung • Sensorik

Datenträger in der Motorenfertigung

Im Motorenwerk Chemnitz von Volkswagen wurden zwei Fertigungslinien mit Balluff-Identifikationssystemen (BIS C) auf RFID-Basis ausgestattet und damit eine sichere, automatisierte Identifizierung und zugleich eine komfortable Lösung zur laufenden Prozessdatenaktualisierung am Bauteil geschaffen. Im Bereich automatisierter Fertigung dient die Kennzeichnung von Bauteilen nicht mehr nur Zwecken der Rückverfolgbarkeit. Sie ist in vielen Applikationen zur Basiskomponente für die Prozesssteuerung oder Produktsicherung geworden, in dem sie die kontinuierliche Prozessdatenzuordnung und deren Weiterreichung im Fertigungsfortschritt ermöglicht. Das setzt allerdings voraus, dass Codierungen auch unter rauen Prozessbedingungen nicht nur gelesen werden können, sondern auch beschreibbar sind. Beides, nämlich die prozesssichere Lesbarkeit und die fortlaufende Beschreibbarkeit, gewährleistet RFID-Technologie.

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Balluff GmbH

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