25.11.2008 • Fooddesign, Hygiene und Überwachung • IT und Automatisierung

Leitfähigkeit goes Memosens

Die Memosens-Technologie steht jetzt auch für konduktive Leitfähigkeitssensoren von Endress+Hauser zur Verfügung. Die Zwei-Elektroden-Sensoren mit integriertem Temperaturfühler Condumax CLS15D, CLS16D und CLS21D sind in den verschiedensten Wasseraufbereitungsanlagen einsetzbar. Für Messungen im Rein- und Reinstwasserbereich besticht der Condumax W CLS15D mit einer hohen Messgenauigkeit, die durch eine individuell ermittelte Zellkonstante erreicht wird. Der Sensor aus Edelstahl ist ideal für den Einbau in Rohr- oder Durchflussarmaturen. Er ist leicht zu reinigen, sterilisierbar und mit Abnahmeprüfzeugnis EN 10204 3.1 lieferbar. Für WFI-Applikationen ist besonders der Condumax H CLS16D hervorzuheben. Dieser Sensor aus Edelstahl entspricht mit den Hygienezertifikaten 3-A und EHEDG den strengen Anforderungen der pharmazeutischen Industrie und ist bis 150°C sterilisierbar. Ebenso ist ein Bioreaktivitätstest, zertifiziert gemäß USP Class VI, und ein Qualitätszertifikat mit individueller Zellkonstante erhältlich. Durch seine unterschiedlichen Bauformen bietet der Condumax W CLS21D eine optimale Anpassung an den Prozess bzw. Einbauort. Er zeichnet sich durch eine hohe chemische, thermische und mechanische Beständigkeit aus und ist bei Messungen in Medien mit mittlerer oder hoher Leitfähigkeit die richtige Wahl. Alle Sensoren sind mit dem Memosens-Steckkopf verfügbar und somit mit Memosens-Technologie ausgestattet.

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Endress+Hauser (Deutschland) GmbH+Co. KG

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