09.07.2008 • Betriebstechnik, Dienstleistungen

Das zentrale Gerät im Aufbereitungslabor

Die Mörsermühle Pulverisette 2 ist das zentrale Gerät im Aufbereitungslabor. Sie ist ebenso geeignet zum universellen Feinmahlen von anorganischen und organischen Proben trocken oder in Suspension für die Analyse, Qualitätskontrolle und Materialprüfung als auch zur Herstellung und Homogenisierung von Pasten und Cremes im Labormaßstab. Überall da, wo reproduzierbare Mahlbedingungen, kurze Mahlzeiten, genaue Ergebnisse, verlustfreies Mahlen und staubfreies Arbeiten, gefordert werden, ist die Pulverisette 2 die optimale Mühle. Hauptaugenmerk wurde bei der Modernisierung der bewährten Mörsermühle auf Handling und Reproduzierbarkeit von Mahlversuchen gelegt. Die Mörserschale und das Pistill können sehr einfach und ohne Werkzeug entnommen werden. Der Andruck des Pistills an die Mörserschale erfolgt durch Federn, sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung. Die Andruckkräfte sind ohne Werkzeug einstellbar, genau ablesbar und somit absolut reproduzierbar. Bei einer Aufgabegröße von 6 - 8  mm und einer Aufgabemenge von 30 - 150 ml werden (materialabhängig) Endfeinheiten von 10 - 20 µm erreicht. Eine interessante Anwendung ist das Kaltvermahlen von Proben mit flüssigem Stickstoff. Das Ergebnis ist ein feines, homogenes Pulver.

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