28.04.2008 • Fooddesign, Hygiene und Überwachung

Werkstoffe für Hygieneprozesse

CIP- und SIP-Anwendungen sowie die Heißdampfsterilisation stellen in den Keimfrei-Branchen hohe Anforderungen an die Werkstoffe, aus denen Dichtungen, Membranen und technisch anspruchsvolle Formteile hergestellt werden. Um den Lösemitteln, Säuren und der Hitze für lange Zeit standzuhalten, hat Trelleborg Sealing Solutions eine neue Werkstofffamilie entwickelt: Fluorkautschuk-Mischungen (FKM), die unter dem Namen Resifluor 500 vermarktet werden. Die Werkstoffe haben bei einem breit angelegten Systemvergleich eine ganze Reihe von EPDM-, Fluorelastomer- und Perfluorelastomer-Werkstoffen übertroffen. Damit haben sie sich für statische und dynamische Abdichtungen in der Bio-Prozesstechnik, Pharmazie und Nahrungsmittelindustrie qualifiziert vor allem, wenn die Dichtungen sowohl mit reinen Produkten als auch mit Reinigungs- und Sterilisationsmitteln oder Heißdampf in Kontakt gelangen. Die neuen Werkstoffe stellen eine ausgezeichnete Alternative zu Standard-FKM und Perfluorelastomeren dar insbesondere, wenn die Prozessflüssigkeiten auf öligen oder fetthaltigen Produkten basieren. Aufgrund der einzigartigen Polymerarchitektur schließen sie die Lücke zwischen Standard-Fluorelastomeren und Perfluorelastomeren.

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Trelleborg Sealing Solutions

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