09.04.2008 • Analytik • Laborgeräte • Produktfokus Analytica

Flexibilität in der Thermischen Analyse

Simultane Thermische Analyse (STA) bezeichnet die gleichzeitige Anwendung von Thermogravimetrie (TG) und Dynamischer Wärmestrom-Differenz-Kalorimetrie (DSC) auf ein und dieselbe Probe. Hier setzt man bei Netzsch mit Einführung der neuen STA 449 F1 Jupiter neu an. Hohe Flexibilität bei der Gerätekon­figuration und Performance sind Grundlage für vielfältige Applikationen in den Bereichen Keramik, Metalle, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe innerhalb eines weiten Temperaturbereiches (150 ... 2000°C). Quantitative Informationen zu thermischer Stabilität, Abbauverhalten, Zusammensetzung, Phasenübergängen und spezifischer Wärme sind einige Beispiele der Anwendungen der neuen STA. Die bewährte oberschalige Probenanordnung in der hoch- vakuumdichten Konstruktion, ergänzt durch das neue, präzise und langzeitstabile Wägesystem (25 ng Auflösung bei 5 g Wägebereich!) machen die STA 449 F1 Jupiter zum Zugpferd der Thermischen Analyse in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung.

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