16.12.2007 • Sensorik

Fit für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie:

Höchste Schaltsicherheit und Reinigungsmittelbeständigkeit bieten die induktiven Sensoren der IMF-Baureihe von SICK im rauen Umfeld der Lebensmittelproduktion und der Getränkeabfüllung. Wasserdicht und temperaturfest sind sie die robuste und leistungsstarke Lösung für zuverlässige Prozessabläufe.

Damit alle Anforderungen chemischer Reinigungs- und Desinfektionsprozesse, erhöhter Umgebungstemperaturen und Luftfeuchtigkeit sowie hoher Wasserdrücke bei der Reinigung von Anlagen erfüllt werden, wurde bei der Entwicklung der IMF-Baureihe besonderer Wert auf Korrosionsbeständigkeit, Dichtheit, und Temperaturfestigkeit gelegt. Ihr Gehäuse besteht aus einem äußerst robusten Mix aus Edelstahl (316L/1.4404) und dem FDA-zertifiziertem Kunststoff PPS und trotzt auch härtesten Belastungen im Alltag.

Dabei darf es auch heiß zugehen, denn die IMF verfügen über einen erweiterten Temperaturbereich, der von -40° C bis +100° C reicht. Die extrem wasserdichten Sensoren IMF sind selbstverständlich nach Schutzart IP69k geprüft.

Versionen für unterschiedlichste Anforderungen

Die neue IMF-Baureihe umfasst zunächst zwei Baugrößen: IMF 12 und IMF 18. Beide Versionen sind mit einfachem und doppeltem Schaltabstand erhältlich. Gemeinsame Merkmale der Sensoren sind u.a hohe Schaltfrequenzen bis 2 Khz, wahlweise NPN- oder PNP-schaltende Ausgänge jeweils als Schließer, Öffner oder antivalenter Ausgangsfunktion

Food & Beverage Tauglichkeit zertifiziert

Die Beständigkeit der IMF12 und der IMF18 gegenüber sauren und alkalischen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln wurde in unabhängigen Tests von ECOLAB und JohnsonDiversey zertifiziert.

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