10.12.2007 • Security, Einbruchschutz, Perimeterschutz • Security Management, Zutrittsregelung, Zeiterfassung

Zeitwirtschaft, Zutrittskontrolle und Workforce Productivity von Interflex Datensysteme

Der Name Interflex steht für Innovation aus Tradition: Schon seit 1976 entwickelt, produziert und vertreibt die zum Geschäftsbereich Security Technologies von Ingersoll Rand gehörende Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG kombinierte Soft- und Hardwaresysteme für Zeitmanagement, Zeiterfassung, Sicherheit und Zutrittskontrolle. Seit Übernahme der Astrum-HR im Jahr 2005 gehört auch die Personaleinsatzplanung zu den Kompetenzen des Unternehmens. Das Portfolio von Interflex reicht von der Zutrittskontrolle per Biometrie oder berührungsloser Identifikation von Ausweisen über Zeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung und Web-basierende Employee Self Services (ESS) bis hin zur automatisierten Betriebsdatenerfassung (BDE).

Interflex setzt auf ein konsequentes Qualitätsmanagement, auf den intensiven Dialog mit Kunden und auf ebenso grundsolide wie zukunftsorientierte Investitionen – in das Know-how seiner Mitarbeiter und in die Entwicklung von Produkten, die aktuelle Technologien in bedarfsgerechte Sicherheits- und Zeitmanagement-Lösungen übersetzen. Diese kompromisslose Strategie hat Interflex europaweit zur Nummer 1 unserer Branche gemacht. Mehr als 14.000 erfolgreich installierte Interflex-Systeme sprechen eine deutliche Sprache.

Ausgezeichnet in Form
Zeitwirtschaft, Zutrittskontrolle und Workforce Productivity von Interflex Datensysteme
Komplettlösungen in den Bereichen Zeit- und Produktionsmanagement, Sicherheitssysteme mit Ausweiserstellung und Biometrie sowie Personaleinsatzplanung – das sind die Kernprodukte der Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG, Ingersoll Rand Security Technologies. Mit mehr als 14.000 Systeminstallationen, über die rund 4,5 Millionen Mitarbeiter administriert werden, ist Interflex Marktführer in Europa. Zusammen mit der im Jahre 2005 übernommenen Astrum HR erzielten 529 Mitarbeiter 2006 einen Umsatz von 70,2 Mio. €. Die Kunden sind renommierte Unternehmen, Verwaltungen und Krankenhäuser im In- und Ausland. Deutsche Bank, Bertelsmann, Roche und Henkel gehören ebenso dazu wie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Blohm & Voss, Motorola Deutschland, Carl Zeiss, Volkswagen und Continental. Für sein Datenerfassungsterminal IF-61 erhält das Unternehmen den iF-Produkt-Design-Award der Messegesellschaft Hannover. Es ist bereits die 21. Auszeichnung seit dem Jahr 1994.

Effizienz, Komfort und Schnelligkeit stehen bei der Zutrittskontrolle von Interflex an erster Stelle – abzulesen z.B. an dem vielfach erfolgreich installierten System IF-6020-Security. Es sichert Bewegungsfreiheit für alle Berechtigten und sorgt gleichzeitig dafür, dass Unbefugten die Türen verschlossen bleiben. Dabei verfolgt das Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz: „Workforce Productivity“ heißt für Interflex Wertschöpfungsoptimierung der Ressource Mensch im Unternehmen – erreicht wird dies durch die integrative Betrachtung von Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftsmodulen.

Und: Das formschöne Design gehört seit jeher zum Konzept der Stuttgarter. Die Terminals mit ihren interaktiven Oberflächen und komfortablen Touch-Screen-Displays fügen sich nahtlos in jede Umgebung ein. Dabei lassen sich unterschiedliche Identifikationsverfahren flexibel kombinieren – z.B. berührungslose Ausweise und biometrischer Abgleich. Berechtigungsprofile lassen sich so definieren, dass sie exakt der Firmenstruktur des Kunden entsprechen – und unmittelbare Plausibilitätskontrollen decken jeden Manipulationsversuch sofort auf.

iF Design Award

Die gelungene Produktgestaltung von Interflex wurde anlässlich der CeBIT 2007 erneut gewürdigt: Mit dem iF- Design Award des Industrie Forum Design der Messegesellschaft Hannover. Seit 1994 ist das bereits der 21ste Preis für das Design des Datenerfassungsterminals. Das Zutrittskontrollterminal IF-61 setzt dabei die erfolgreiche Tradition der langjährigen Zusammenarbeit mit dem renommierten Büro Neumeister+Partner Industrial Design München 2007 fort.
Das Datenerfassungsgerät überzeugte die Preisverleiher durch seine kompakt kleine Bauweise, klare Linien der gewölbten Gehäuseform sowie dem markant beleuchteten, runden Erfassungskreis, der mittlerweile als Markenzeichen dieser Terminalserie gilt. Dahinter verbirgt sich der Leser, der die Zutrittsberechtigungen beim Vorhalten von Funktionsausweisen oder Identifikations-Chips prüft und den Zutritt durch Türöffnung gewährt oder bei Nichtberechtigung verweigert.
Zudem zeichnet sich das IF-61 durch seine flexiblen Einsatzmöglichkeiten aus. So lässt es sich formschön hinter Glasscheiben an Eingangsbereichen installieren und scheint, durch Drähte oder dünne Stangen gehalten, zu schweben. Die Symbiose aus Funktionalität und anspruchsvoller Form ergibt ein leistungsfähiges Datenerfassungsgerät, als Bestandteil einer umfassenden Zutrittskontrolllösung, die für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgt.
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