06.12.2007 • Messtechnik

Einfacher Zugriff auf den FlexRay-Bus in eigenen Anwendungen

Vector Informatik erweitert die XL-Driver-Library für die Automotive-Bussysteme CAN, LIN und MOST um eine FlexRay-Funktionsbiliothek. Zusätzlich bietet die Advanced FlexRay-Driver-Library erweiterte Funktionen. Entwickler von FlexRay-Anwendungen setzen damit die leistungsfähigen Vector FlexRay-Interfaces in ihren eigenen Anwendungen ein.

Im Lieferumfang der XL-Driver-Library für die FlexRay-Hardware VN3300 mit PCI-Anschluss und VN3600 mit USB-Anschluss sind ab sofort die Standardfunktionen für FlexRay enthalten. Diese ermöglichen dem Anwender beispielsweise das Senden von bis zu 128 unabhängigen Frames, das Senden im Single Shot oder zyklischen Modus, das Empfangen von Daten, Null Frames und von fehlerhaften Frames.

Mit der optional verfügbaren Advanced FlexRay-Driver-Library für die beiden Interfaces bietet Vector spezielle FlexRay-Erweiterungen z.B. für die Verwendung des zweiten Communication Controllers zum Kaltstart des FlexRay-Clusters ohne zusätzlichen Netzknoten, 2 MB Speicher für mehr als 1000 unabhängige Sendebotschaften, sowie Hardware-basiertes Inkrementieren eines Payload-Bereiches an.

Mit den FlexRay-Funktionsbibliotheken erstellt der Entwickler individuelle Applikationen gemäß seinen spezifischen Anforderungen. Zielsetzung ist hierbei die maximale Produktivität.

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