08.09.2007 • Automatisierung • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

Wenn der Standard nicht genügt

Wenn konventionelle Schaltgeräte versagen, sind elektromechanische Schalter und Sensoren von steute in ihrem Element. Denn steute konzentriert sich auf die Entwicklung und Fertigung von Schaltgeräten, die besonderen Umgebungsbedingungen standhalten.

Ein gutes Beispiel dafür geben die Seilzug-Notschalter der neuen ZS 80-Baureihe (Abb. 1). Das Spitzenmodell des Programms ist, wie alle Seilzugschalter von steute, mit einer Seilzug- und Seilrisserkennung ausgestattet, die bei fehlender Seilspannung sofort in den sicheren Zustand übergeht. Ein integrierter Not-Stopp-Taster erleichtert das Auslösen der Not-Aus-Funktion in unmittelbarer Nähe des Schaltgerätes. Über den Entriegelungshebel und wahlweise auch über eine optionale Meldeleuchte hat der Anwender eine Schaltzustandskontrolle. Darüber hinaus zeichnet sich der ZS 80 durch einen besonders breiten Temperaturbereich aus: Er kann von -20 bis +70 °C eingesetzt werden. Um dies sicherzustellen, sind zusätzliche konstruktive Maßnahmen und eine Fertigung auf höchstem Qualitätsniveau erforderlich: ein Aufwand, der sich lohnt, wenn die Schalter z.B. an den Förderanlagen von Heißbetrieben eingesetzt werden oder an Förderbändern im Tagebau, wo tagsüber sehr hohe Temperaturen und nachts Minusgrade erreicht werden können.

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steute Schaltgeräte GmbH & Co. KG

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