31.07.2007 • Anlagen und Komponenten

Einsparung bei Ultrafiltrationsanlagen

Die Firma Inge aus Greifenberg am Ammersee hat ein neues Rack für Ultrafiltrationsanlagen für Trink-, Prozess- und Abwasser entwickelt. Das neue T-Rack wurde so optimiert, dass es sowohl technisch als auch wirtschaftlich eine enorme Verbesserung zu herkömmlichen Anlagen zur Modulinstallation darstellt. Jeweils acht dizzer5000plus-Module mit je 50m2 Membranfläche werden zu einer Grundeinheit zusammengefasst. Damit lassen sich Racks mit über 100 Modulen bauen. Diese Skalierung wird durch die hydrodynamisch optimierte Grundeinheit ­erreicht. Damit ist eine Gesamtaufbereitungskapazität von ca. 500m³ Wasser pro Stunde möglich. Je nachdem, welche Wassermenge aufbereitet werden muss, kann aber auch die Grundgröße des Racks flexibel gestaltet werden. Die Module stehen in dem Rack eng zusammen und sind bereits verrohrt, eine zusätzliche Verrohrung ist deshalb nicht mehr nötig. Zudem sind die Rohre wie die Module aus kostengünstigem PVC. Dies spart nicht nur Kosten, sondern sichert einen stabilen Betrieb bei schwierigen Wässern, wie aggressive Industriewässer oder Meerwasser. Bei einer herkömmlichen Anlage ist der Platzbedarf fast doppelt so gross wie bei der Nutzung des neuen T-Racks. Durch dessen Einsatz können je nach Anlagengröße 5% und mehr der gesamten Investitionskosten von Ultrafiltrationsanlagen eingespart werden.

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inge AG

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