05.06.2007 • Analytik • Laborgeräte • Prozessautomatisierung / MSR-Technik

Prozess-Refraktometer IPR

Die vollautomatischen Prozessrefraktometer IPR messen kontinuierlich den Brechungsindex und somit die Konzentration von Feststoffen in Lösung bzw. die Mischungsverhältnisse von binären oder quasibinären Flüssigkeitsgemischen.

Die Messung ist unabhängig von Prozessluft, Trübung, Farbe der Prozesslösung sowie der Lichtstärke der LED. Sie ist frei von Signaldrifts, wodurch höchste Präzision und bessere Prozesskontrolle gewährleistet wird. 4 Messbereiche stehen zur Auswahl.

Die neuen Prozessrefraktometer IPR sind stand-alone Prozess-Sensoren mit integrierter Elektronik. Ihr spezielles Design und die elektronische Ausstattung machen sie hochflexibel und einfach in der Handhabung. Die Programmierung erfolgt über eine WINDOWS basierte Software. Optional ist ein Datenlogger und ein Universal Controller verfügbar.

Der Messkopf aus Edelstahl ist chemikalienbeständig, lebensmittelgeeignet sowie CIP- und Molch-fähig. Er kann in Rohrleitungen, Mischtanks, Reaktionskesseln, Vorratsbehältern, Kochapparaten oder Verdampfern unter Verwendung verschiedenster Einschweißflansche eingebaut werden.

Entsprechend der Anwendung kann zwischen 3 verschiedenen Grundmodellen gewählt werden:

1. IPR Basic (4 Messbereiche werden angeboten),
2. IPR FR (Full Range, Messbereich 1,33 – 1,53 nD, 0 – 95 Brix),
3. IPR HR (High Resolution, 2 Messbereiche werden angeboten).
Das IPR ist außerdem als Ex-geschütztes Modell verfügbar.
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