04.12.2006 • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

3M Atemschutz-Halbmasken überzeugen im Praxistest

Der Schutz der Mitarbeiter vor Feinstaub, Gasen und Dämpfen stellt ganz unterschiedliche Anforderungen an den eingesetzten Atemschutz. Die Firma Praxair Surface Technologies Inc., Ratingen, setzt hier auf 3M Halbmasken mit kompatiblem Filterschutz-System.

Eine 3M Halbmaske mit Gase- und Dämpfefilter schützt den Mitarbeiter beim Entfetten eines Bauteils vor organischen Lösemitteln.

Beim Pionier im Bereich der Hochtechnologie-Beschichtungen erfolgen die meisten Prozesse robotergesteuert und in geschlossenen Systemen. Dennoch lässt sich der Kontakt mit Metallpulver und die Arbeit mit lösemittelhaltigen Chemikalien nicht völlig vermeiden. Diese Tätigkeiten erfordern das Tragen eines flexiblen Atemschutzsystems, das vor Feinstaub aber auch vor Gasen und Dämpfen schützt. Zum Einsatz kommen 3M Halbmasken der Serien 6000, 7000 und 7500. Diese verfügen über ein umfangreiches Filterprogramm und bieten damit ein Maximum an Flexibilität.

Einen zusätzlichen Vorteil der 3M Halbmasken sieht Mark Tompkins, verantwortlich für den Arbeitsschutz bei Praxair Surface Technologies in Ratingen, in der guten Kombinierbarkeit mit den 3M Schutzbrillen. So sind die Masken bei Bedarf schnell aufzusetzen und mit den richtigen Filtern auszustatten. Wichtig ist Tompkins, dass die ausgewählten Arbeitsschutzprodukte den Mitarbeitern optimale Sicherheit bei größtmöglichem Komfort bieten. Bei der bedarfsgerechten Anwendung wird aber auch auf die Eigenverantwortung der Mitarbeiter gesetzt. Die von 3M regelmäßig durchgeführten Anwenderschulungen vermitteln den Mitarbeitern das hierzu nötige Wissen. Im Rahmen so genannter "Fit-Tests" wird das richtige Anlegen der Maske erklärt und deren Dichtigkeit überprüft.
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