24.10.2006 • Medizintechnik

Besser als Metall?

Invibio präsentierte vor kurzem Endolign, einen thermoplastischen Verbundwerkstoff für belastete Implantate zur Anwendung in der Medizintechnik. Endolign ist das erste nicht-metallische Biomaterial auf dem Markt, das die Festigkeit von Metallen mit den Vorteilen der Polymere wie z.B. Kompatibilität mit den verschiedensten bildgebenden Diagnoseverfahren vereint. Aufgrund seiner hervorragenden Biokompatibilität eignet sich das Material insbesondere für die Entwicklung von Hochleistungsanwendungen in der Medizintechnik, die Blut-, Knochen- oder Gewebekontakt über 30 Tage erfordern. Die mechanischen Eigenschaften sind nahezu vergleichbar mit den in der Medizintechnik verwendeten metallischen Materialien wie Kobalt-Chrom- Stählen, Titan-Legierungen und Edelstählen. Dank der Strahlendurchlässigkeit verursachen die Produkte jedoch bei Röntgenuntersuchungen, CT und MRI keine Bildstörungen (sog. Artefakte), die die exakte Beurteilung des eigentlichen Problembereiches beeinträchtigen oder teilweise ganz verhindern.

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