09.08.2006 • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

Absichern von Gefahrenbereichen

Gefahrenabsicherungen werden zunehmend komplexer. Bei der Integration der Sicherheitskomponenten in die Anlage stößt die herkömmliche Technik daher zunehmend an Ihre Grenzen. Die SafeBox füllt die Lücke zwischen Einzelanschaltungen und aufwändigen Sicherheitssteuerungen. Das Modulsystem ermöglicht einfache Lösungen ohne Programmierung. Gleichzeitig fördert die Safebox Ratiopotential bei der Absicherung von Maschinen bis hin zu mittleren Anlagen.Neben der reinen Not-Aus Auslösung gilt es häufig zusätzlich Türzuhaltungen, Sicherheitsschaltleisten, Sicherheitsschaltmatten oder berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen zu überwachen. Die SafeBox ermöglicht den Anschluss unterschiedlicher Sicherheitskomponenten an ein einziges Auswertegerät, das sich problemlos in eine Not-Aus-Hierarchie integrieren lässt. So ist die SafeBox in der Lage einen oder mehrere Einzelbereiche selektiv abzuschalten, sie kann aber auch eine Abschaltanforderung zentral an alle von ihr überwachten Kreise weitergeben. Sie eignet sich zum Anschluss und zur Auswertung von optoelektronischen Sicherheitssensoren, mechanischen Schutzeinrichtungen und Sicherheitsschaltern der Kategorien 14 nach EN 954-1. Das System ist zugelassen nach IEC 61496-1 und EN 61508 (SIL3). Es unterstützt die Not-Stop-Funktionen der Kategorien 0 und 1 ebenso wie die verschiedenen Muting-Betriebsarten. Für Diagnosezwecke besitzt die SafeBox eine RS485-Schnittstelle, die sich vom Bedien- und Visualisierungssystem der Anlage sinnvoll nutzen lässt.
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