31.05.2006 • Messtechnik • Sensorik

Füllstandmessung bei niedrigen Dielektrizitätszahlen

Niedrige Dielektrizitätszahlen stellen die meisten geführten Füllstandmessungen mit Radar vor nahezu unlösbare Probleme. In diesen Fällen hat sich das Optiflex von Krohne bereits mehrfach bewährt. Bei Xella, einem bedeutenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen rund um Kalksandstein und Porenbeton, konnte das System auch bei einem εr von 1,16 überzeugen. Die neuen Füllstandmessgeräte über den sog. TBF-Modus, in dem nicht mehr nach einer direkten Reflexion von der Produkt­oberfläche gesucht wird, sondern nach dem Sensor­endsignal. Bei schwach reflektierenden Produkten kann das Gerät durch das Produkt hindurch sehen und die Position des Sensorendes erfassen. Die Laufzeitverzögerung ist abhängig von der Dielektrizitätszahl des Produkts, und somit kann bei bekannter Dielektrizitätszahl über die Verschiebung des Sensor­endpulses die tatsächliche Füllhöhe ermittelt werden.

Whitepaper-Download (808 KB)

Diese Produktinformation
ist aus unserem Archiv!

Aktuelle Produkte finden Sie über die Suche ...
gradient arrows

Krohne Messtechnik

Ludwig-Krohne-Strasse 5
47058 Duisburg

Tel: +49 (0) 203/ 301- 0
Fax: +49 (0) 203/ 307- 389