22.10.2014 • Anlagenbau und Komponenten • Anlagen und Komponenten • Betriebstechnik / Instandhaltung

Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk

EPDM-Platten für Laborgeräte- und Chemieanlagenbau

Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, bekannter unter seiner Kurzbezeichnung EPDM, ist ein mit Schwefel vulkanisierter, dauerhaft elastischer Synthesekautschuk. Das Elastomer zeichnet sich durch Witterungsbeständigkeit aus, gepaart mit Ozonfestigkeit sowie hoher Beständigkeit gegenüber Wasser und Wasserdampf, Säuren, Laugen, Glykolen und Bremsflüssigkeiten. Bemerkenswert ist auch seine thermische Dauerbelastbarkeit im Bereich zwischen -40 °C und +130 °C, kurzzeitig sind sogar +150 °C möglich. Zudem verfügt EPDM über hervorragende elektrische Isolationseigenschaften und ist absolut ungiftig und weichmacherfrei.

Reichelt-Chemietechnik bietet schwarz eingefärbte EPDM-Platten in Materialstärken zwischen 1 und 6 mm an. Als vielseitig einsetzbare Halbzeuge eignen sie sich insbesondere zur Konstruktion flächiger Abdeckungen und Abdichtungen im Laborgeräte- und Chemieanlagenbau. Genauso gut können sie im Bauwesen für nachhaltige Abdichtungen von Bauprofilen gegenüber Nässe und als frostresistente Bassin-Auskleidungen eingesetzt werden. Mittels Kontaktklebern oder Naht-Klebebändern können EPDM-Platten, die in festen Abmessungen am Lager gehalten werden, problemlos miteinander verbunden werden.

Das vollständige Programm von EPDM-Platten finden Sie im Reichelt-Handbuch Thomaplast II (Halbzeuge).

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